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20.03.2015 ► Der Internationale Rat der Forst- und Papierindustrie (ICFPA) unterstützt den Internationalen Tag der Wälder am 21. März, den die Vereinten Nationen unter das Leitthema „Wälder und Klimawandel“ gestellt haben. Dabei verweist der Verband auf die Rolle der forstbasierten Industrien bei der Bekämpfung des Klimawandels in einem englischsprachigen Positionspapier, das bereits im Oktober 2013 verabschiedet wurde. „Bäume, vor allem in bewirtschafteten Wäldern, speichern Kohlendioxid“, erklärt ICFPA-Präsidentin Donna Harman. Das CO2 bleibe über die ganze Lebensdauer des Baumes und der aus seinem Holz gefertigten Produkte gespeichert. Recycling verlängert diesen Prozess.
Die ICFPA repräsentiert mehr als 30 nationale und regionale Verbände der Forst- und Papierindustrie weltweit, darunter auch die CEPI und den VDP. Die Mitglieder der ICFPA stehen für mehr als 90% der internationalen Papierproduktion und die Hälfte der Holzproduktion. Die Forst-, Holz und Papierindustrie spielt daneben eine bedeutende Rolle bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien und trägt mit der energetischen Nutzung von Neben- und Restprodukten zu einem deutlich verringerten Verbrauch an fossilen Energieträgern bei. Die energetische Verwertung dieser Biomasse ist CO2-neutral.
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