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10.05.2014 ► Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist nach fünf Verlustjahren in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach vorläufigen Berechnungen des Druckmaschinenbauers lag der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2013/2014 (1. April 2013 bis 31. März 2014) bei 4 Mio. Euro (Vorjahr: -117 Mio. Euro). „Heidelberg schreibt nach Steuern wieder Gewinne. Das war unser wichtigstes Ziel“, sagte Gerold Linzbach, Vorstandvorsitzender des Unternehmen. „Wir haben trotz schwacher Umsatzentwicklung die Profitabilität von Heidelberg deutlich gesteigert. Das ist eine großartige Leistung und gleichzeitig Basis für die weitere positive Entwicklung unseres Unternehmens.“
Obwohl der Konzernumsatz unter anderem währungsbedingt mit 2,43 Mrd. Euro wie erwartet unter dem Vorjahreswert (2,735 Mrd. Euro) lag, hätten sich alle Ergebniskennzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert. Dies habe nach vorläufigen Zahlen zu einem Jahresüberschuss von 4 Mio. Euro (Vorjahr: -117 Mio. Euro) geführt.
„Die starke Verbesserung des Nachsteuerergebnis auf einen positiven Wert zeigt, dass unsere strategische Neuausrichtung auch bei schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich ist", führt Linzbach weiter aus. „Damit sind wir jetzt gerüstet, durch Optimierung unseres Portfolios den Umbau des Unternehmens weiter voranzutreiben.“
Im zurückliegenden Geschäftsjahr hat der Heidelberg-Konzern die Zahl der Mitarbeiter weltweit um etwa 1.100 auf etwas mehr als 13.000 Mitarbeiter einschließlich 502 Auszubildender verringert.
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