| 20 Millionen Franken für die Zukunft AVD Goldach AG investiert in neue Produktionsmittel
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20.12.2013 ► Mit großem finanziellen Engagement setzt die AVD Goldach AG mit ihren 180 Mitarbeitern ein klares Zeichen für die Zukunft der Printproduktion im Fachzeitschriften- und Corporate-Publishing-Bereich. Die auf Zeitschriften spezialisierte Rollenoffsetdruckerei investiert in den nächsten sechs Jahren über 20 Mio. Franken in neue Produktionsmittel. Bislang produzierte die 1930 gegründete verlagsunabhängige und inhabergeführte Druckerei auf zwei Rollenoffsetmaschinen.
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| Birkan wächst im Jubiläumsjahr 2014 Übernahme der Hans Kappl KG
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18.12.2013 ► Die Birkan Drucktuchtechnik GmbH übernimmt zum 1. Januar 2014 das Nürnberger Unternehmen Hans Kappl KG, einen etablierten Dienstleister in Druckvorstufe und Klischeeherstellung. Wie Birkan wurde es bisher als Familienunternehmen geführt, zuletzt von Johannes Singer, der sich im Zuge einer Nachfolgelösung zu diesem Schritt entschlossen hat.
Birkan plante bereits seit längerem den Ausbau von Dienstleistungen im Vorstufenbereich und setzt seine Weiterentwicklung mit der hundertprozentigen Übernahme fort.
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| Neuausrichtung von KBA kostet über 1.100 Arbeitsplätze Koenig & Bauer richtet sich auf den veränderten Druckmaschinenmarkt aus
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16.12.2013 ► Weltweit leidet die Druckindustrie unter dem Strukturwandel der Medien, der Konzentration bei Verlagen und Druckereien sowie generell der Neuorientierung der Branche. Die Folgen sind aus Sicht des Druckmaschinenbaus eine anhaltende Investitionszurückhaltung und deutliche Überkapazitäten. So hat sich der Weltmarkt für Bogendruckmaschinen nach Angaben von KBA in den letzten Jahren halbiert und der für Rollendruckmaschinen ist um rund 70% eingebrochen. Eine Erholung des stark geschrumpften Rollengeschäfts sei nicht zu erwarten und auch bei Bogenoffsetmaschinen rechnet KBA mit einer Stagnation auf dem aktuell niedrigen Niveau.
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| Universitätsdruckerei H. Schmidt schließt zum Jahresende Verlag Hermann Schmidt arbeitet weiter
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14.12.2013 ► Die Universitätsdruckerei H. Schmidt in Mainz wird zum Jahresende ihren Produktionsbetrieb einstellen. Den zuletzt noch 28 Mitarbeitern war bereits im Sommer „einvernehmlich gekündigt“ worden, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt. „Eine Insolvenz liegt nicht vor“, betont Geschäftsführer Bertram Schmidt-Friderichs. Alle Rechnungen würden vollumfänglich gezahlt und das Unternehmen anschließend liquidiert. „Die gegenwärtige Situation der Druckbranche ist alles andere als leicht.
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| Heidelberg stellt den Bereich Digital neu auf Beteiligung am Softwarehersteller Neo7evem
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09.12.2013 ► Die Heidelberger Druckmaschinen AG beteiligt sich am Siegener Softwarehersteller Neo7even, der im Multi Channel Publishing aktiv ist. Ziel ist es, mit der Software Druckereien neue Geschäftsoptionen zu eröffnen, indem diese ihren Kunden künftig verstärkt medienneutrale Publishing-Dienstleistungen, wie Print und Online, anbieten können. Das neue Angebot ist eng mit dem Druckerei-Workflow Prinect von Heidelberg verbunden und soll schrittweise in diesen integriert werden.
Im Zuge des Ausbaus des Digital- und Softwaregeschäfts bündelt Heidelberg die Aktivitäten.
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